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PEKANA und die Spagyrik

Interview mit Apotheker Ralf Oehlmann

Herr Oehlmann – danke, dass Sie für dieses Gespräch zur Verfügung stehen. Könnten Sie sich zu Beginn vorstellen und etwas zu Ihrer Person und Ihrer Verbindung zu PEKANA sagen?

Mein Name ist Ralf Oehlmann. Ich habe in den vergangenen Jahren sechs Apotheken geleitet. Erst im Raum Hannover und inzwischen auch im Raum Bremen-Oldenburg. Schon in meinem ersten Berufsjahr habe ich PEKANA kennenlernen dürfen. Ich erinnere mich an die Faszination, die diese Produkte von Anfang an auf mich ausgeübt haben – und wie dankbar ich war, ein homöopathisch-spagyrisches Handwerkszeug erhalten zu haben, das den besonderen Anforderungen einer Beratung in der Apotheke gerecht wird. Und genauso gern erinnere ich mich heute an die vielen ausführlichen Telefonate mit dem Firmengründer Dr. Beyersdorff, der es sich nicht hat nehmen lassen, selbst einen Pharmazeuten im Praktikum in die PEKANA-Spagyrik persönlich einzuführen. Es war diese frühe Begegnung mit PEKANA, die für mich Ansporn war, mich im Bereich „Naturheilkunde und Homöopathie“ weiterzubilden und zertifizieren zu lassen. Und was mich damals als junger Apotheker angesprochen hat, gilt noch heute: Die Arzneimittel der Firma PEKANA sind für mich wichtiger Baustein meiner täglichen Beratung. Natürlich empfehlen mein Team und ich die Produkte mit Erfolg in meinen eigenen Apotheken.

Das heißt, Sie arbeiten Ihr ganzes Berufsleben schon mit PEKANA. Was ist das Besondere an der Spagyrik von PEKANA?

Das beginnt bereits mit dem einzigartigen und schonenden Herstellungsverfahren, welches so auch in das Homöopathische Arzneibuch aufgenommen wurde. Bei diesem Verfahren wird auf die oft übliche Destillation verzichtet. Durch den Erhalt wärmeempfindlicher Pflanzebestandteile bleibt der „Charakter“ der ursprünglichen Zusammensetzung der Pflanze bestmöglich erhalten. Wenn zum Beispiel eine Heilpflanze verarbeitet wird, durchläuft sie eine Vielzahl von Stationen, um die Heilkraft möglichst umfassend in das Arzneimittel abgeben zu können. Dazu gehört interessanterweise auch die Gärung, welche den Charakter der Heilpflanze sehr gut aufschlüsselt. Aber auch die Veraschung der Pflanzenreste zu einer ascheartigen, mineralischen Substanz, die in Teilen auch in das Arzneimittel gegeben wird. Der Prozess ist sehr vielfältig und aufwendig, lohnt sich aber, wie Sie sehen: Der Kunde bekommt ein sorgfältig hergestelltes, geprüftes Produkt.

Was überzeugt Sie an diesen homöopathisch-spagyrischen Arzneimitteln besonders?

Durch das eben beschriebene Verfahren weisen die PEKANA Arzneimittel eine sehr hohe Qualität auf. Für meine Kunden zählt häufig aber noch etwas anderes: Sie wünschen sich überwiegend eine sichere und nebenwirkungsarme Therapie, gern homöopathisch/naturheilkundlich, die nicht nur Beschwerden lindert, sondern im Idealfall sie auch bis zur Ausheilung von Krankheitsbildern unterstützt. Und Sie erwarten von mir als Apotheker Führung im unübersichtlichen Dschungel der naturheilkundlichen Selbstmedikation. Um unseren Anspruch zu erfüllen, den Kunden auch in diesem Bereich optimal zu beraten, benötige ich als Heilberufler ein Sortiment, mit dem ich möglichst viele Indikationen erfolgreich abdecken kann und das ich im Bedarfsfall auch mit anderen Arzneimitteln kombinieren kann. Diesen Anspruch erfüllt das PEKANA Sortiment in besonderer Weise. Es ist nicht zu groß, leicht zu beraten und deckt alle wesentlichen Anwendungsgebiete sowohl in akuten als auch in chronischen Bereichen ab. Und darum ist es auch als „Handwerkzeug“ bei meinen Mitarbeiten so beliebt.

Können Sie uns Beispiele nennen, in welchen Bereichen Sie persönlich die PEKANA Arzneimittel zur Behandlung Ihrer Beschwerden einsetzen?

Da fange ich am besten bei meinen eigenen Kindern an. Die sind mit PEKANA groß geworden. Das ging schon mit den ersten Zahnungsbeschwerden los. Auch bei Infekten jeglicher Art, vor allem bei den im Kindesalter häufigeren Ohrenschmerzen, kamen die PEKANA Arzneimittel zum Einsatz. Ob Magenbeschwerden mit Übelkeit, die Begleitung von Fieber, Linderung von Halsschmerzen oder auch die Behandlung verschiedener Verläufe von Schnupfen – dank des breiten Sortiments decken die Produkte einen sehr großen Anwendungsbereich ab und eignen sich hervorragend für die eigene Hausapotheke. Mit anderen PEKANA Produkten können aber auch gezielt chronische Verlaufsformen unterstützt werden. Außerdem weiß ich zu schätzen, dass PEKANA eine eigene „Entgiftung & Ausleitung“ anbietet, mit der wir auch „Therapieversagern“ wieder einer homöopathischen Behandlung zugänglich machen können.

Wie erklären Sie sich als Apotheker die Wirkung der PEKANA Arzneimittel?

Zum einem mit dem innovativen Herstellungsverfahren und zum anderen mit der Zusammensetzung. Meist sind acht sorgfältig aufeinander abgestimmte Arzneistoffe in unterschiedlichen Konzentrationsstufen in einem Produkt enthalten. Die Inhaltsstoffe sind so gewählt, dass nicht nur die Hauptindikation angegangen wird, sondern auch angrenzende Begleiterscheinungen mit angesprochen werden. Das einzelne Produkt hat also ein gut gewähltes Wirkungsspektrum. Insgesamt bekommen wir mit den homöopathisch-spagyrischen Arzneimitteln ein zuverlässiges Arbeitsmittel, das wir in unserer täglichen Arbeit nicht missen möchten. Dafür bin ich dankbar!

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