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Die PEKANA Ausleitung

Interview mit Ärztin Iris Illmer

Frau Illmer – Sie arbeiten schon seit vielen Jahren mit der PEKANA Ausleitung. Warum empfehlen Sie genau diese Ausleitung bevorzugt Ihren PatientInnen?

Die PEKANA Ausleitung gehört bereits seit vielen Jahren zu meinen festen Therapiekonzepten. Zum einen empfehle ich die Ausleitung gerne prophylaktisch im Frühjahr und Herbst zur Stärkung des körperlichen Wohlbefindens. Zum anderen beginne ich bei PatientInnen, die unter einer chronischen Erkrankung leiden, nahezu jede Behandlung mit einer Ausleitung, um den Körper auf die eigentliche Behandlung „vorzubereiten“. Die PEKANA Ausleitung regt die Entgiftungsorgane auf eine sanfte Art und Weise an, ohne zu stark in die Systeme einzugreifen. Die breiten Anwendungsmöglichkeiten und die schonende Unterstützung der PEKANA Ausleitung begeisterten mich von Beginn an.

Wie beschreiben Ihre PatientInnen die Anwendung und ihr Empfinden während und nach der Ausleitung?

Meine PatientInnen schätzen an der PEKANA Ausleitung besonders die unkomplizierte Einnahmemöglichkeit auch für unterwegs. So lässt sich eine Ausleitung ideal in den Berufsalltag integrieren und die PatientInnen fühlen sich in Ihrem Tun nicht eingeschränkt. Sowohl die körperliche als auch die seelische Verfassung wird während der Durchführung durchweg als positiv beschrieben. Die PatientInnen merken sehr rasch die Zunahme der Diurese, welche als normale Begleiterscheinung der Ausleitung auftritt. Bereits nach kurzer Zeit fühlen die PatientInnen sich besser und berichten, dass Müdigkeit und Konzentrationsstörungen abnehmen. Diese positiven Effekte treten meist schon nach wenigen Tagen ein und verstärken sich mit Fortschritt der Ausleitung bis hin zu einem gestärkten Gefühl am Ende.

Warum eignet sich die PEKANA Ausleitung auch besonders gut für sensible AnwenderInnen?

Bei dieser Ausleitung ist eine Anpassung der Dosierung an die individuellen Bedürfnisse eines jeden Patienten möglich. Daher ist bei empfindlichen PatientInnen ein sanfter Einstieg, z. B. mit der halben Tagesdosis, möglich. Je nach Verträglichkeit kann die Dosierung jederzeit von Ihrer betreuenden ÄrztIn oder TherapeutIn angepasst werden. Trotz geringerer Dosis kann ein umfassender Effekt erzielt werden. Diese Flexibilität schätze ich als betreuende Ärztin, aber auch die betroffenen PatientInnen sehr.

Gibt es Situationen, in denen sich die Durchführung einer homöopathisch-spagyrischen Ausleitung besonders bewährt?

Die zunehmenden Belastungen, welchen wir in der heutigen Zeit ausgesetzt sind, können zu Fehlregulationen führen, bei denen die Durchführung einer Ausleitung hilfreich sein kann. Aber auch zur Gesunderhaltung und zur Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens kann ich eine Ausleitung nur empfehlen. Denn mit einer Ausleitung kann man dem Körper in beiden Fällen etwas Gutes tun.

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